Premierminister Netanyahu in Davos mit US-Präsident Trump zusammengetroffen.
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Montag 29.01.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu in Davos mit US-Präsident Trump zusammengetroffen
 
   
 
ZAHAL-Sprecher warnt vor iranischem Einfluss im Libanon
 
   
 
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Video: Beyond Duty - Über alle Regeln hinweg
 
   
 
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Moderner Mensch verließ Afrika früher als gedacht
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  "Beyond Duty"



Als "Gerechte unter
den Völkern"
anerkannte Diplomaten

Ausstellung in Berlin

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1 € – 4.2171 NIS

(-0.111%)

1 CHF – 3.6242 NIS
(+0.246%)

1 £ – 4.8267 NIS
(-0.519%)

1 $ – 3.3880 NIS
(-0.441%)

(Bank Israel, 28.01.18)
     

Wolkig

 

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  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu trifft in Davos mit US-Präsident Trump zusammen
 
Premierminister Benjamin Netanyahu ist am Donnerstag am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davon mit US-Präsident Donald Trump zusammengetroffen.

Netanyahu erklärte bei dem Treffen:

„Ich möchte etwas sagen, weil dies unser erstes Treffen seit Ihrer historischen Entscheidung ist, Jerusalem als israelische Hauptstadt anzuerkennen und die Botschaft zu verlegen, und nun diese
 
Premierminister Netanyahu und Präsident Trump (Foto: GPO/Amos Ben-Gershom)
Verlegung der Botschaft nach Jerusalem noch zu beschleunigen.

Und ich möchte sagen, dass dies eine historische Entscheidung ist, die für immer in die Herzen unseres Volkes und der folgenden Generationen eingeprägt sein wird. Es wird behauptet, dass dies den Frieden zurückwirft. Ich sage, es bringt den Frieden voran, weil es die Geschichte anerkennt, es erkennt die gegenwärtige Realität an. Und Frieden kann nur auf Basis der Wahrheit aufbauen. Indem Sie die Geschichte anerkannt haben, haben Sie Geschichte geschrieben. Und daran werden wir uns immer erinnern.

Wir unterstützen auch vollständig Ihre standhafte Position bezüglich des iranischen Atomabkommens. Sie haben es als desaströsen Abkommen bezeichnet. Sie haben gesagt, dass, wenn seine fatalen Mängel nicht behoben würden, Sie daraus aussteigen sollten. Und ich möchte, dass Sie wissen, dass wir, wenn Sie entschließen, dies zu tun, hinter Ihnen stehen werden.

Wir schätzen auch die Tatsache, dass Sie gemeinsam mit uns und anderen Parteien in der Region die iranische Aggression so sehr angehen wie niemals zu vor. Ich habe niemals die realistische Allianz zwischen den USA, Israel und Ihren anderen Verbündeten in der Region als so eng, so geeint gesehen, wie sie es unter Ihrer Führung ist.

Und der letzte Punkt ist, dass Sie sich bei den UN auf bemerkenswerte Weise und mit fester Unterstützung für Israel eingesetzt haben. [Die UNO] ist ein Ort der Verleumdungen gegen Israel und die Vereinigten Staaten, und Sie haben ihnen in Worten und Taten gesagt, dass das Maß voll ist.

Mit dem Ende Ihres ersten Jahres im Amt möchte ich Ihnen sagen, dass ich mich darauf freue, unsere bemerkenswerte, wunderbare Freundschaft in den kommenden Jahren fortzuführen, und ich möchte Ihnen die Wertschätzung des israelischen Volkes überbringen. Ich danke Ihnen, Herr Präsident.“

(Amt des Premierministers, 25.01.18)
 
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  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
ZAHAL-Sprecher warnt vor iranischem Einfluss im Libanon
 
Der Sprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), Ronen Manelis, hat in einem Gastbeitrag für ein eine libanesische Website davor gewarnt, dass das Land in einen Krieg mit Israel hineingezogen werden könnte, wenn Iran Präzisionsraketen im Land entwickeln würde.

"Der Libanon ist - sowohl durch Taten und
 
Manelis' Beitrag auf der Webseite
Unterlassungen, als auch durch das Wegsehen vieler Mitglieder der internationalen Gemeinschaft – zu einer einzigen großen Raketenfabrik geworden“, so Manelis auf der Website Ahewar.

„Es geht nicht länger um den Transfer von Waffen, Geldern oder Know-how. Iran hat de facto eine neue Filiale eröffnet, die ‚Filiale Libanon‘. Iran ist hier“, fährt er fort.

„Im Libanon versucht die Hisbollah nicht, ihren Versuch zu verbergen, den Staat zu übernehmen“, so Manelis weiter. „Im Schatten von [Hisbollah-Anführer] Nasrallahs tyrannischem Verhalten“ habe die Terrorgruppe „vor den Augen der libanesischen Regierung eine Terrorinfrastruktur und Waffenfabriken“ aufgebaut.

(Jerusalem Post, 28.01.18)
 
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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Deutsch-israelisches Network-Treffen Sustain Ability!
 
Das Deutsch-Israelische Zukunftsforum bringt 70 junge Führungskräfte aus beiden Zivilgesellschaften zusammen.

Anlässlich des 70. Jubiläums der Staatsgründung Israels bringt das Deutsch-Israelische Zukunftsforum vom 10. bis 12. Mai 2018 in Israel 70 Deutsche und Israelis zusammen, die die Zivilgesellschaften beider Länder aktiv mitgestalten. Gemeinsam entwickeln die Teilnehmenden in Workshops zu unterschiedlichen Themen neue
 
 
Kooperationsideen und diskutieren Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen, die eine wichtige Rolle für die Zukunft unserer Gesellschaften spielen.

Bewerben können sich noch bis zum 8. Februar Deutsche und Israelis ab 18, die in einem der Länder zivilgesellschaftlich aktiv sind und Interesse daran haben, ein deutsch-israelisches Netzwerk zivilgesellschaftlicher Organisationen aufzubauen und mitzugestalten.
 
Details zu Themen und Bewerbungsverfahren »
 
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  Internationaler Holocaust-Gedenktag  
 
 
 
 
 
 
Beyond Duty - Über alle Regeln hinweg
 
Im Außenministerium in Jerusalem erinnert seit diesem Jahr ein Gedenkort an 36 Diplomaten aus aller Welt, die während des Holocaust Juden gerettet haben.

Die dazugehörige Ausstellung "Beyond Duty" wird ab Dienstag im Auswärtigen Amt in Berlin zu sehen sein.
 
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Beyond Duty
 
Beyond Duty
 
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"1938Projekt". Das Leo Baeck Institute New York Berlin präsentiert "Posts from the Past"
 
Wie kaum ein anderes Jahr markierte 1938 eine Zäsur in der deutsch-jüdischen Geschichte. Zur Erinne-rung an die dramatischen Ereignisse vor 80 Jahren hat das Leo Baeck Institute New York|Berlin (LBI-New York | Berlin) das "1938Projekt" ins Leben gerufen.
 
 
Mithilfe eines bilingualen Online-Kalenders, einer Wanderausstellung, zahlreicher Begleitveranstaltungen und Konferenzen werden Einzelschicksale in den Vordergrund gestellt und das Vergangene in die Gegenwart gebracht.

Unter Verwendung von Dokumenten aus den Archiven des Instituts und zahlreicher Partnerinstitutionen werden unter 1938projekt.org insgesamt 365 persönliche Geschichten veröffentlichen werden – eine für jeden Tag im Jahr 1938. Täglich wird ein neuer Eintrag zum entsprechenden Datum freigeschaltet.

Jedes vorgestellte Dokument und Objekt schildert die privaten Eindrücke und Erlebnisse seines früheren Besitzers und rückt so die unzähligen persönlichen Schicksale in den Vordergrund, die sich hinter den nüchternen Zahlen verbergen. In ihren privaten Aufzeichnungen werden Themen angesprochen, die auch heute nichts von ihrer Brisanz verloren haben: Sie berichten eindrücklich von erfolgreicher Akkulturation, errungenen Freiheiten und mühsam erlangten gesellschaftlichen Stellungen, aber auch von den verheerenden Folgen von Diskriminierung, Ausgrenzung und Verfolgung.

Eine Wanderausstellung stellt außerdem 12 dieser historischen Zeugnisse nochmals vor.

(Leo-Baeck-Institut, 25.01.18)
 
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  Wissenschaft  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Moderner Mensch verließ Afrika früher als gedacht
 
Ein Beitrag auf spiegel.de

Der moderne Mensch hat Afrika mindestens 50.000 Jahre früher verlassen als bisher gedacht. Das schließen Forscher aus den bislang ältesten bekannten Überresten eines Homo sapiens außerhalb Afrikas.
 
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